Ist der JoJo-Effekt wirklich schädlich?

Immer wieder eine Crash-Diät zu machen, ist nicht nur frustrierend, sondern auch ungesund für unseren Körper.
Lies weiter und erfahre, warum.

Du ziehst eine vierwöchige Diät durch und nimmst ab, kaum Kohlenhydrate, kaum Fett…
Doch sobald du wieder zu alten Ernährungsgewohnheiten zurückkehrst, sind die Kilos schnell wieder oben.
Das Jahr darauf machst du dasselbe vor dem Sommer wieder, da dich dein schlechtes gewissen einholt. Immer und immer wieder.
Kommt dir das bekannt vor?

Den sogenannten Jo-Jo-Effekt kennen viele sehr gut. Da ist es nicht besonders hilfreich, etliche 30 Tage Programme zu versuchen, die einen die Bestform versprechen — mit Hilfe strenger Ernährungspläne, Shakes, Nahrungsergänzungsmittel, Fertiggerichte, etc. Genau dann funktioniert es nämlich nicht langfristig, da man danach wieder in alte Muster zurückfällt. Laut Schätzungen nehmen 80 Prozent der Menschen, die mit Diäten abnehmen, danach wieder zu und das neue Endgewicht ist oft höher als das Ausgangsgewicht. Nicht nur das: Mit psychischen und körperlichen Folgen geht es dann oft weiter. Abnehmen muss langfristig funktionieren.
Lies weiter und erfahre, wie:

1.) Stoffwechselstörungen

Der Mensch hat sowie Tiere auch, ebenfalls den sogenannten Überlebensinstinkt. Genau das passiert bei einer Crash-Diät. Gehen wir davon aus, du reduzierst deine Kalorien in einer Crah-Diät von 2.200 Kalorien auf 1.200, dann kommt dein Körper in einen Notstand und schaltet auf eine Art Überlebensmodus. Unsere Fettzellen stellen Leptin her, ein Hormon, dass dem Gehirn ein Signal gibt, sobald der Körper genug Fett aufgenommen hat. In einer Diät baut man jedoch Fett ab, dadurch sinkt auch der Leptinspiegel. Dadurch hat man ein ständiges Hungergefühl sowie schlechte Laune.

Dazu kommt, dass der Körper während einer Diät weniger Kalorien verbrennt, um Energie zu sparen. Extremer Hunger führt bei vielen dazu, dass sie die Diät abbrechen und alles essen, was sie in die Finger bekommen – „Fressattacke“. Das führt wiederum dazu, dass sie mehr zunehmen als sie abgenommen haben. Der Körper verlangsamt den Kalorienverbrauch und versucht, Fettdepots zu bilden.

2.) Psychische Belastung

Viele ordnen Lebensmittel in gut oder böse ein oder betrachten Essen als Belohnung oder Strafe. Diese Probleme werden durch Crash-Diäten noch verstärkt, denn hier steht Essen im Zentrum der Aufmerksamkeit.

Wenn du nach einer Crash-Diät in die Jo-Jo-Falle tappst, dann fühlst du dich ziemlich sicher schlecht. All die Trenddiäten, die im Internet kursieren sind kurzfristig ausgelegt und versprechen einen schnellen, einfachen Gewichtsverlust, doch die Ernährungspläne sind meist mit sehr viel Verzicht verbunden und daher langfristig nur schwer durchführbar. Dadurch brechen viele brechen ihre Diät ab und fühlen sich danach als „Versager“. Wenn sich dieser Vorgang immer wieder wiederholt hat man mit hoher Wahrscheinlichkeit irgendwann das Gefühl, völlig die Kontrolle über das eigene Gewicht und Aussehen verloren zu haben. Dieses Gefühl kann eine extreme Belastung darstellen. Doch natürlich bist nicht du daran schuld, sondern sinnlose Diäten.

3.) Schädigung der Darmflora

Ebenfalls führen starke Gewichtsschwankungen zur Zerstörung nützlicher Darmbakterien. Mehrere Studien ergaben, dass eine wiederholte Gewichtsab- und -zunahme das Gleichgewicht der Mikroorganismen (Darmflora), durcheinanderbringen. Diese sind für diverse Dinge verantwortlich: ein starkes Immunsystem, die Verdauung, die Senkung von Entzündungen und die Produktion von Vitamin B und K, sprich die Darmflora ist sehr wichtig.

FAZIT

Der einzig richtige Weg ist, langfristig die Ernährung umzustellen und Sport zu treiben. Das ist leichter gesagt als getan, aber FAIO begleitet dich von Beginn an weg.

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